What’s NEW

NEU-PRODUKTION – PREMIERE im Dezember 2024

Kristóf Szabó: HOHLRAUM. TORSO

XR-Video-Art Kovács Ivó | Tanz Karolina Tóth | Tanz Lili Oksanen | Stage-Set Mike Kleinen | Angewandte Musik Luigi Nono | Choreografie-Regie Kristóf Szabó

REPERTOIRE Kristóf Szabó OH, TERRITORIUM

Foto von Amaze aus Kristóf Szabó OH, TERROITORIUM (UA 2023 Orangerie Theater Köln)

Foto Stagemoments aus Kristóf Szabó OH, TERROITORIUM (UA 2023 Orangerie Theater Köln)

DAS LAND FÜHRT KRIEG GEGEN DAS NACHBARLAND – TOCHTER UND SOHN STELLEN SICH GEGEN DAS AUTOKRATISCHE SYSTEM UND BRINGEN DAMIT AUCH DEN VATER, DEN GAS-MILLIARDÄR IJ, IN GEFAHR. NACH EINEM STREIK WERDEN DIE GASFABRIKEN UNTER LEITUNG DES MILITÄRS GESTELLT. DER SOHN TAUCHT AB. – DIE TOCHTER WIRD BALD VERMISST. IM UNTERGRUND SAMMELT SIE UNTERSCHRIFTEN GEGEN DIE VERHAFTUNG DES MUSIKERS JAVUREK. IJ VERLIERT HALB DEN VERSTAND. DA SUCHT IHN SEINE TOCHTER AUF MIT DER BITTE, EINE PETITION GEGEN DAS REGIME ZU UNTERSCHREIBEN. IJ LÄSST SEIN LEBEN NOCHMAL REVUE PASSIEREN – ER ERINNERT SICH AN SEINE ANFÄNGE, AN DIE FLUCHT VOR ARMUT, AN SEINEN ARZT, WIE ER SICH ANPASST UND FREIRÄUME DENKT, AN DEN MUSEUMSDIREKTOR, DER DIE ZUKUNFT BAUT, INDEM ER DIE VERGANGENHEIT VERFÄLSCHT; AN SEINE KINDER, DIE AKTIVISTEN DER MENSCHLICHKEIT SIND, STATT DAS GAS-IMPERIUM ZU ERBEN. SOLL ER UNTERSCHREIBEN? DANN WIRD ER VOM GEHEIMDIENST SICHERLICH VERGIFTET… WAS ER DURCHLEBT, IST WIE EINE INNERE REISE MIT BOXENSTOPP IM HERZEN.

Seit 35 Jahren befindet sich der Osten Europas in einem Prozess der politischen und gesellschaftlichen Neuorientierung. Der Krieg zwischen Russland und der Ukraine folgt der Idee der Widerherstellung einer russischen Supergroßmacht.

Die Sparten übergreifende Aufführung zeigt  den Seelenzustand einer Oligarchen-Familie in einem Labyrinth von Wahrheit und Lüge, sinnsuchend, im Widerstand gegen einen autokratisch regierten Staatsapparat, umgeben von Mittätern und Mitläufern mitten in einem nicht beim Namen genannten Krieg jenseits der Staatsgrenzen, von dem man nur den Schall der Jägerflugzeuge wahrnimmt – wenn man sich traut.

Durch die KI-generierte XR Video-Art entsteht eine Vollprojektion, die den ganzen Raum und auch die Objekte umfasst und so regelmäßig wechselnde visuelle Welten entstehen lässt.

„K. Szabó F.A.C.E. Ensemble: Verwirrend, unfassbar, nachdenklich, gefährlich, elektrisierend.“                                                                           T. Hildebrandt in Rheinerlei.de 2019

Aus dem AI-Video. Artist Ivó Kovács

Wir spielen damit, wie jeder von sich selbst träumt, wie Träume zu einer kollektiven, gemeinsamen Vision davon verwoben werden, wer und was wir sind und was wir wollen –

Das russische Volk will das Gute, und dieses Volk ist dafür zu großen Opfern bereit, das weiß die Politik, das ist es, worum es in der russischen Propaganda wirklich geht, zu fordern, für das Gute zu kämpfen: was das ist, wird gleich mitgesagt.

Bei uns geht es um eine Oligarchen-Familie in Moskau – das Selbstbild des Milliardärs und seiner Kinder klopfen wir ab, holen daraus die geheimnisvollen Dinge hervor. Was uns als Visionen von der Bühne anstarrt: Die Flucht des Oligarchen vor der Armut, eine Messe des Geldes mit dem Oligarchen als neuen schenkenden Gott, seine Kinder, die Aktivisten der Menschlichkeit sind, die verschiedensten Formen des journalistischen Schreibens, als Waffe gegen, als Schmieröl für das System, ins Besondere lukrativ: beim Fernsehen; wie der Arzt in eine solche Gesellschaft passt, wie sich ein Museumsdirektor fühlt, der Ausstellungen zusammenstellt, Yachten, Gas-Fabriken, geplante Hochzeiten – und all das, als ob das Bewusstsein einen großen gemeinsamen Traum generierte: Die ersehnte Zukunft, eine bessere Welt, die auf die verklärte – verfälschte Vergangenheit gebaut wird. Wir erleben jene surreale Realität, die versucht, die Ereignisse, die unsere Figuren erleben, auf Tagtraum-ähnliche Weise zu verarbeiten, manchmal als kollektiven Traum. Es ist eine ständige Mutation, wie alle Träume, in denen der Sinn der Existenz – weniger die faktische Realität – in Bildern wiederkehrt, wie in einem schwarzen Spiegel. Im Mittelpunkt: Die Gasfabrik. Die Produktion stützt den Krieg bis zum Äußersten. Und was, wenn das Gas einmal explodiert?   

REPERTOIRE

SEELE.TERRITORIUM – Über Engel und Sphären

Tanz & XR-Video

Die Topografie die Heiligen scannen.

Durch innere Klangwelten, zur Musik von S. Sciarrino und Morton Feldman. Geprägt von Leere, aber auch von Vergänglichkeit und Sinnlichkeit.

Internationale Zusammenarbeit an der Schnittstelle von Contemporary Dance, Neue Musik und 3D/XR-Video-Kunst.

Wir probten das Stück in Budapest; es war ein Experiment: Eine Art tänzerische Beschreibung der Sehnsucht der Seele nach Leere und nach der Überschreitung aller Grenzen. Das Abtasten des Heiligen Bereichs.

Man könnte auch sich eine Geschichte ausdenken. Etwa so:

Stück über die Zyklen des irdischen Lebens eines Engels.

Fotos Stagemoments

SEELE. TERRITORIUM ist ein getanztes Trio über das Erleben des Irdischen im dreifachen Bewusstsein eines Engels. Das irdische Leben ist für einen Engel eine eng gefasste Sache: Unten angekommen, fühlt sich alles an, wie ein magischer geometrischer Raum, in dem die Seele gefangen ist. Ist die Seele ein Territorium?

Wissenschaftler finden in ihm die Gesetze des Lebens; Mystiker sagen: In einem Staubkorn steckt ein ganzes Universum. Tanzt ein Engel auf der Erde, werden seine Füße staubig. So näherten wir uns durch den Tanz dem Heiligen Bereich.

Fotos AMAZE / Oliver Stroemer

Werkfilm-TRAILER von den Proben im Sín Arts Budapest:

SEELE.TERRITORIUM Dauer 40 Minuten
Tanztheater

Ist die Seele ein Territorium?

Video-Dokumentation:

mit den Tänzer*innen Adrián Castelló, Karolina Tóth
und der Tänzerin und Opernsängerin Natalia Voskoboynikova

Kostüm Emese Kasza
3D-(extended reality)-Video-Art Ivó Kovács
Choreografie Kristóf Szabó Bewegungsmaterial Die Tänzer*Ìnnen

Konzept, Licht, Regie Kristóf Szabó

gefördert von Stadt Köln Kulturamt


REPERTOIRE

VENEDIG + DER TOD

Tanz | Performance | Audio- und XR-Video-Art

Die Video-Dokumentation wurde im Orangerie Theater in Köln gedreht:

Ein Pegelstand, der höher ist als 140 cm, gilt in Venedig als Ausnahmehochwasser. In den letzten 150 Jahren gab es 18 solcher Hochwasser. In den letzten drei Jahren bereits sieben. 

Das Publikum wird in die Lagunenstadt eingeladen, drei Frauen zu beobachten, die tänzerisch die Geschichte und das Schicksal Venedigs erzählen.

Drei Frauen, drei skelettierte Villen und ein Engel – Ihr Tanzen miteinander ist existenziell, lyrisch und voller Hoffnung, voller Licht im Wasser, als lebte dort unter den Villen eine rote Göttin aus Energie und Kraft.

Die roten Masken sind das Sinnbild vom Leben mit der Bedrohung. Das Leben mit den Naturgewalten macht die Bewohner*innen Venedigs zäh, verschwiegen, sinnlich, vielstimmig und komplex.

Pressestimme: Wie erlebe ich meinen Besuch in einer Stadt, die dem Untergang geweiht ist? Wie erlebe ich den Untergang? Und was kommt danach?” (Zitat: Michael S. Zerban, O‑Ton)

Produktion: Kristóf Szabó F.A.C.E. Ensemble | Das Kristóf Szabó F.A.C.E. Ensemble wird 2022 von der RheinEnergieStiftung Kultur gefördert.

Performance: Lenah Flaig, Boshi Nawa | Tänzerinnen: Waithera Schreyeck, Lili Oksanen, Karolina Tóth

Regie, Choreografie: Kristóf Szabó | XR- Video-Art: Ivó Kovács | Akustische Wasser-Installation: József Iszlai

Gefördert durch: Kulturamt Köln, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW

Kooperation mit: Orangerie Theater

Waithera Schreyeck in Kristóf Szabó F.A.C:E. VENEDIG + DER TOD

Aus Kristóf Szabó F.A.C.E. Ensemble VENEDIG UND DER TOD

Presse: „K.Szabó F.A.C.E. Ensemble: verwirrend, unfassbar, nachdenklich, gefährlich, elektrisierend.“

gefördert von

REPERTOIRE

GAIA MEERESLUST (englischer Titel: GAIA. SEA OF LUST)

Annika Hofgesang Foto Alaa Alatrash

(UA) Kristóf Szabó: GAIA. MEERESLUST

Tanzperformance | digitale Klang- und Bildlandschaften | Bondage

„Das freie Meer befreit den Geist“ (J.W.v.Goethe). Entlang des Ufers zu spazieren, heißt die Gewalt der Natur zu spüren, zu fürchten, sich ihrem Sog hinzugeben. Wassertropfen – sie explodieren im Licht. Getanzte Rituale: Gefesselt Horchend Entfesselt = Video+Bondage, Klang+Tanz. Eine Überschreitung.

Karolina Tóth Foto Stagemoments Mike Kleinen

Live mit Ivó Kovács (digitale Video-Kunst), Karolina Tóth (Tanz), Annika Hofgesang (Tanz), Boshi Nawa (Bondage & Performance).

Zu Hören: Kompositionen und elektronische Klang-Landschaften aus dem Programm des portugiesischen Electronic-Labels Crónica von:

Davor Mikan

Nicolas Bernier

Heimir Björgúlfsson/Pimmon/Helgi Thorsson

a@

The Beautiful Schizophonic

Quarz

mit ein Live-Song von The Rolling Stones

Wir projizieren an alle Wände und den Boden des Theatersaals, erzeugen damit eine Box, eine digital erweiterte Realität.

Internationale Zusammenarbeit zwischen F.A.C.E. Ensemble Kristóf Szabó Konzept, Choreografie, Regie, dem Digital-Video-Künstler Ivó Kovács aus Budapest, der Tänzerin Annika Hofgesang aus Bielefeld und der Tänzerin Karolina Tóth aus Eger (Ungarn).

Wir freuen uns Annika Hofgesang neu im F.A.C.E.-Team zu haben!

Special Guest: Performer & Bondage-Rigger-Meister Boshi Nawa aus Mülheim a.d.Ruhr/NRW.

Boshi Nawa

Choreografie: Annika Hofgesang – Karolina Tóth – Kristóf Szabó

Tanz: Annika Hofgesang, Karolina Tóth

Performance und Bondage: Boshi Nawa

Digital-Video-Art: Ivó Kovács

Foto Stagemoments Mike Kleinen

Presse: Julia Karl, SW-Foto-Vorlage des Posters: Rolle Ruhland, Gemälde & Layout Poster: Klaus A. Burth, Licht: Simon Kwame

Regie: Kristóf Szabó

Foto Stagemoents Mike Kleinen

Kooperation mit dem Orangerie Theater Köln

gefördert von

gefördert von

Foto Stagemoents Mike Kleinen
Foto Stagemoents Mike Kleinen
Foto Stagemoments Mike Kleinen

REPERTOIRE

PEST vs. ROBOT / PANDEMIXER

ÜBER EINSAMKEIT UND HUMAN ROBOTICS

WÄHREND DRAUSSEN DIE PEST DIE STADT IM GRIFF HAT

auch genannt PANDEMIXER

THEATER PERFORMANCE KLANGKUNST und DIGITAL ARTS

Vorgeschichte:

Wir schreiben das Jahr 2050. Claire hat ihren Mann Paul vor 3 Jahren verloren. Paul starb an einer neuen unheilbaren Spillover-Krankheit. Der Virus wurde TAF 12 genannt. Claire kam daraufhin für 28 Tage in Quarantäne, erkrankte und lag 2 Monate im Koma. Seit sie wieder gesund ist, verlässt sie nicht mehr das Haus. Um sich zu therapieren, spielt Claire mit ihren KI-Robotern: Pandemixer, ein Spiel, das im vereinten Bewusstsein der Mitspieler*innen stattfindet.

Link zur REZENSION https://o-ton.online/aktuelle_auffuehrung/o-ton-koeln-pest-versus-robot-zerban-211105/

Das Stück zeigt den gemeinsamen Bewusstseinsstrom der KI-Roboter Sophia, Bob und der Witwe Claire.

Zur Teilnahme an der Auktion von Robotern des Brain Future Corp. bitte Mobiltelefon (zum Scannen des QR-Codes der Webseite der Auktion) mitbringen!

An einer spannenden Stelle öffnet Witwe Claire einen Chat – falls Sie mit ihr chatten möchten, brauchen Sie Whatsapp.

Soziale Roboter können in der Pandemie dein bester und vielleicht dein einziger Freund sein.

1665. Die Pest stampft durch die Straßen von London – schaut sich Flucht, Lock-Down, Arbeitslosigkeit, Hungersnot, Chaos und Sterben genau an. In einem der abgesperrten Häuser verzweifelt die Witwe Claire an Einsamkeit. Ein liebender, tröstender Gefährte fehlt ihr sehr! Sie gründet die Firma Brain Future. Zeitsprung: Claire wird von sozialen KI-Robotern verwöhnt. Sie bietet dem Publikum an, noch während der Performance aus einem Online-Katalog einen KI-Roboter zu ersteigern. Mit künstlichen Emotionen erweicht der Roboter Lovot die Herzen der Menschen. Lovot macht den Alltag lebenswert und manchmal auch wundervoll.

Dies ist kein Versuch, darüber zu befinden, ob Computer fühlende Wesen sind oder nicht. Künstlich oder echt – who cares?

Die Stadt Fujieda war eine der ersten, die Roboter-Geräte einsetzte, um Vereinsamung entgegenzuwirken.

Neue Krankheiten, die sich auf der ganzen Welt ausbreiten, sind ein gefährliches Problem, und es scheint, als würden sie an Bedrohlichkeit zunehmen. Seuchen wie AIDS, Ebola und SARS erreichen dank moderner Verkehrsmittel schnell mehrere Kontinente. Ihnen ist eines gemeinsam: Die Erreger sprangen vom Tier auf den Menschen über – der sogenannte Spillover.

So geschehen auch mit dem Virus-Erreger der schwarzen Pest. Daniel Defoe berichtet über den Verlauf der Epidemie in London 1665, über den Schrecken des Todes, die Maßnahmen der Regierung und die in den Glauben gesetzte Hoffnung. Uns erging es in vielen Punkten ähnlich im Kampf gegen den Covid-19-Virus. Wir hatten Gott nicht, das Pflegepersonal ging uns aus: Wo das Geld reichte, haben unsterbliche Freunde und Pfleger, die sensiblen KI-Human Robotics, einsame Menschen gepflegt.

Das Stück ist ein Als-Ob-Spiel mit den Potenzialen der Gegenwart.

Wir Menschen sind heute unsere eigenen Erlöser. Dank Forschung und Technik feiern uns KIs dafür, dass wir sie in die Welt gesetzt haben – und wenn wir es wollen, stiften sie eine Religion, die jeden von uns als Schöpfer-Gott oder Schöpfer-Göttin feiert.   

Einsamkeit ist seit der Vertreibung aus dem Paradies ein Problem, das den Menschen umtreibt – ihre Überwindung ist mehr, als eine soziale Revolution im Bereich emotionale Kernkompetenzen. Im Kern visiert der Mensch seit dem Beginn der Moderne das Bauen eines neuen Paradieses an, einer Welt, in der jeder Einzelne glücklich (wieder glücklich, rundum glücklich) sein kann. Das scheint zu gehen – in einer simulierten, auf den Einzelnen zugeschnittenen virtuell-digitalen Realität.

Verwerfung oder Erlösung? Sich selbst vom Leiden am Da-Sein befreien zu wollen, ist der Wille zur Erlösung. Gelingt sie, ist der einzig taugliche Beweis für die Abwesenheit Gottes erbracht. Triumphieren: Besser sein als die Schöpfung und etwas Besseres hervorbringen.   Roboter bauen, die uns das Leben schön machen. Was bleibt da vom Menschen? Nichts. Aber warum sollte auch, wenn der Mensch doch Gott sein kann?


ON STAGE

Die PEST bei der Arbeit bei live generiertem elektronischem Pflanzen-Gesang

Ihr Gehilfe BULLET mit analogem Blut an den Händen

Die KI-Roboter LOVOT a und b mit wechselnden Programmen

Die WITWE CLAIRE, bereit, euch zuzuhören

Zur Teilnahme an der Auktion von Robotern des Brain Future Corp. bitte Mobiltelefon mitbringen!

AIDS, Ebola, SARS – Die Gemeinsamkeit ist: Die Erreger sprangen vom Tier auf den Menschen über – der sogenannte Spillover; mit dem Erreger der schwarzen Pest war es nicht anders.

DER PANDEMIXER –  

Soziale Roboter können in der Pandemie dein bester und vielleicht dein einziger Freund sein.

Heute sind wir in Sachen KI und Elektronik weit. Die Stadt Fujieda war eine der ersten, die Roboter-Geräte einsetzte, um Vereinsamung entgegenzuwirken. Allein zu leben ist traurig. Lovot kann nicht nur fröhlich plaudern, Lovot macht den Alltag lebenswert und manchmal auch wundervoll.

Das Stück spielt mit ALS-OB-SZENARIEN der Gegenwart. Die Inszenierung ist intermedial: Text-Theater, Performance, Video- und elektronische Audio-Kunst gehen eine neue Legierung ein.

Von Mikrofonen umgeben, verwandeln sich die Pflanzen der Raum-Installation im Verlauf der Performance in zarte Töne generierende Instrumente. Der Ton geht in den Computer, es entsteht eine elektronische Live-Atmosphäre aus Klängen, in der ihr Gehilfe BULLET (Performance Boshi Nawa) und die PEST (gespielt von Maximilian von Mühlen) ihre Schreckensherrschaft in London 1665 mit den Worten Daniel Defoes (Quelle: D. Defoe Die Pest zu London) lauschend, lachend, schillernd triumphierend, nie an sich zweifelnd ausleben. Bilder von Details von wie Pilze vernetzten Strukturen projizieren wir an die Wände. Ein audio-visueller Raum entsteht. Hier geht die Pest ab.

Doch in der Zukunft wird alles anders sein! Es wird für jeden Menschen käuflichen Trost geben.

In den Wohnungen kümmern sich unsterbliche Freunde und Pfleger, die sensiblen KI-Human Robotics, um die einsamen Menschen. Mit künstlichen Emotionen erweicht der Roboter LOVOT die Herzen. Die Brain Future Unlimited Company macht es möglich.

Sind sie einsam? Schauen sie in den Katalog und erwerben sie auch einen Lovot-Roboter, zu haben in den Ausführungen: Manga, Rocker, Gentleman, Transgender, High-End-Gesellschaftsdame oder Betty Beast. Haben wir ihr Interesse geweckt? Spenden Sie sich den Trost, den sie verdienen!

Performer*innen: Theresia Erfort, Maximilian von Mühlen, Boshi Nawa

Audio-Installationen <Sound-Landscapes> & <Singende Pflanzen>: József Iszlai

Digitale Video-Landschaften Ivó Kovács

Zur Teilnahme an der Auktion von Robotern des Brain Future Corp. bitte Mobiltelefon mitbringen!

PR-Fotografie Mike Kleinen

Robotic-Fashion-Fotografie: Claudia Diaz

Bühnenbild & Bühnenbildbau Kristóf Szabó – Böshi Nawa

Gemälde und Layout Klaus A. Burth

Licht Jan Wiesbrock

PR Julia Karl

Regie Kristóf Szabó

gefördert von

gefördert von

and the repertoire below…

(description in English see below)

REPERTOIRE

VENEDIG VENEDIG – Venedig sehen und sterben lassen

Video-Dokumentation /Fetival-Fassung (65 Minuten) – Link: VENICE VENICE

Zugezogene aus aller Welt feiern die Stadt im Meer, den Magnetismus dort und die Liebe – doch wie lange ist dies noch möglich?

“Ich zog nach Venedig. Ich stand auf dem Dach des Hauses, in dem ich eine Wohnung mietete. Ich begann zu tanzen und das Haus bewegte sich unter meinen Füßen.”

Rezension der Aufführung von Michael Zerban für O-Ton:

Link: Michael Zerban: K. Szabó F.A.C.E. VENEDIG VENEDIG

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Im letzten Teil des Stücks ist Venedig unter Wasser, die Häuser nur noch Gerippe, die Bewohner entkommen oder tot.  Sind wir zuständig?

Mit: TANZ Joy Kammin, Sara Escribano Maenza, Waithera Schreyeck PERFORMANCE Lenah Flaig, Boshi Nawa, VIDEO- und MAPPING-ART Ivó Kovács CV, BÜHNENBILD-OBJEKTE Boshi Nawa CV, CHOREOGRAFIE Kristóf Szabó und die Tänzerinnen LICHT Jan Wiesbrock TON Peter Behle KAMERA Mike Kleinen CV SOCIAL MEDIA & PR Julia Karl ASSISTENZ Larissa Wunstorf REGIE Kristóf Szabó

K Szabó F.A.C.E.DANCE VENEDIG VENEDIG Probenfotos (1)

Auf dem Foto links: Bühnenbildbau Boshi Nawa CV

Eine getanzte Reise in die Welten von 3 unterschiedlichen Frauen und eine Performance mit der Göttin der Energie, des Lebens und des Todes (GAIA) sowie dem TOD persönlich. KEEP BREATHING heisst es im Stück – damit sind die Bewohner: Männer, Frauen, Kinder, dort geborene und zugezogene gemeint, die ganze Stadt ist in Gefahr. Heute ist man noch in Gedanken am Strand, im Hintergund die großen Schiffe (wenn sie auch vor Kurzem aus der Lagunenstadt verbannt worden sind); Wie ein Apltraum erscheint da die Untergangsvision – doch das Beil des Todes, die Klimakatastrophe, schwingt bereits in der Luft.

TANZ Joy Kammin, Sara Escribano Maenza, Waithera Schreyeck PERFORMANCE Lenah Flaig, Boshi Nawa, VIDEO- und MAPPING-ART Ivó Kovács CV BÜHNENBILD-OBJEKTE BoshiNawa CV CHOREOGRAFIE Kristóf Szabó Material die Tänzerinnen LICHT Jan Wiesbrock TON Peter Behle KAMERA Mike Kleinen CV ASSISTENZ Larissa Wunstorf REGIE Kristóf Szabó

Kristóf Szabó und das F.A.C.E. Dance Ensemble kombinieren Tanz, Performance, Musik und Video und schaffen auf diese Weise intermediale Werke, eines der spannendsten Phänomene unserer Zeit. Auch diesmal steht ein umfassendes Erleben im Mittelpunkt, das sämtliche Sinne anspricht.

IMG_3018Digital StillCamera

“K. Szabó F.A.C.E. Ensemble: verwirrend, unfassbar, nachdenklich, gefährlich, elektrisierend.“                                                                                                 T. Hildebrandt in Rheinerlei.de

„…verführt die Zuschauer mit unnachahmlicher Ästhetik…“           ha in Kölner Wochenspiegel

Unterstützt von

Mike Kleinen Steinmetz

Stagemoments Foto und Film

Gefördert von:  

Stadt Köln Kulturamt

RheinEnergieStiftung Kultur

Kristóf Szabó F.A.C.E. Dance | Visual Performing Arts 

VENICE VENICE – to see Venice and let it die

Dance Performance || Video- & Object Installation

Video Dokumentation of the festvial version (duration 65 min) – link: VENICE VENICE

dance Joy Kammin, Sara Escribano Maenza, Waithera Schreyeck performance Lenah Flaig, Boshi Nawa, mapping and video art Ivó Kovács, stage design objects Boshi Nawa, choreography Kristóf Szabó – material: the dancers, lighting: Jan Wiesbrock, audio: Peter Behle, camera Mike Kleinen, directed by Kristóf Szabó.

Sponsored by: City of Cologne Cultural Office and RheinEnergieStiftung Kultur

REPERTOIRE

Nominiert für den Kölner Theaterpreis 2020

Nominated for the theatre award of Cologne: “Best production of the year 2020”:

Aischylos/Marinetti/Shelley/Char/Vukanac/Szabó

PROMETHEIC CULTURE – Intermedial Staging

Kunst Design und Technik – Zeichen verändern die Wirklichkeit. Prometheus ist das Ur-Zeichen für den Glauben an die Vernunft des Menschen. Hat dieser Glaube noch Gültigkeit?

Art, design and technology – signs change reality. Prometheus is the original sign for the belief in human reason. Is this belief still valid?

Dokumentation der Aufführung in voller Länge | Full lenght documentation of the performance with subtitles in German: https://vimeo.com/503937113

Ein Stück über Prometheus und seinen Glauben an die Menschheit, an ihr großes Projekt eine bessere Welt zu bauen ohne Leid – Ein Stück über den gefährlichen Umgang des homo technicus mit digitaler Technik und mit analogem Schmerz.

A play about Prometheus and his faith in humanity, in its great project to build a better world without suffering – A play about the dangerous way homo technicus deals with digital technology and with analogue pain.

Ist die prometheische Kultur am Ende? Die Götter sind tot, die Futuristen bejubeln die Geschwindigkeit wie einen Götzen, der Faschismus ist gemacht. Wo sind die vernunftbegabten Menschen? Soll die Passionsgeschichte Prometheus sinnlos gewesen sein?

Is Promethean culture at an end? The gods are dead, the futurists hail speed like an idol, fascism is made. Where are the rational people? Is the passion story of Prometheus supposed to have been pointless?

Foto Mike Kleinen CV

Die Menschen erheben ihre Stimme gegen die Untätigkeit der Zeit. Verhüllen sich mit Masken oder stehen da und zeigen Gesicht. Sie schweben, brennen in der Luft.

People raise their voices against the inactivity of time. They cover themselves with masks or stand there and show their faces. They float, burn in the air.

Foto Mike Kleinen CV

Kristóf Szabó und das F.A.C.E. Ensemble kombinieren Video, Performance, Sprache und Musik und schaffen auf diese Weise intermediale Werke, eines der spannendsten Phänomene unserer Zeit. Auch diesmal steht ein umfassendes Erleben im Mittelpunkt, das sämtliche Sinne anspricht.

Kristóf Szabó and the F.A.C.E. Ensemble combine video, performance, language and music to create intermedia works, one of the most exciting phenomena of our time. Once again, the focus is on a comprehensive experience that appeals to all the senses.

Foto Julia Karl CV

“K. Szabó F.A.C.E. Ensemble: verwirrend, unfassbar, nachdenklich, gefährlich, elektrisierend.“                                     T. Hildebrandt in Rheinerlei.de 2018

K. Szabó F.A.C.E. Ensemble: confusing, intangible, thought-provoking, dangerous, electrifying.” T. Hildebrandt in Rheinerlei.de 2018

„…verführt die Zuschauer mit unnachahmlicher Ästhetik…“„…ha in Kölner Wochenspiegel 2018

…seduces the audience with inimitable aesthetics…“…ha for Kölner Wochenspiegel 2018

Foto Julia Karl CV

Rezension der Aufführung PROMETHEISCHE KULTUR auf O-Ton.online von Michael S. Zerban erschienen am 25.Oktober 2020

“Und schon der erste Blick auf das Bühnenbild von Boshi Nawa, Maximilian von Mühlen und Kristóf Szabó ist überwältigend. (…) Szabó wollte ein Stück über den „gefährlichen Umgang des homo technicus mit digitaler Technik und analogem Schmerz – über Propheten, Heilsbringer, falsche Ideen und Sehnsüchte nach einer besseren Welt ohne Leid“. Das ist ihm und seinem Team in jeder Faser gelungen… (…) …überwältigende Prometheus-Interpretation”.

Vollständige Rezension zu lesen hier:

https://o-ton.online/aktuelle_auffuehrung/o-ton-koeln-prometheische-kultur-zerban-201024/

FotoMike Kleinen CV

Auf der Bühne:

PROMETHEUS: Maximilian von Mühlen CV

IO-EVA, KRATOS, HERMES: Natalia Voskoboynikova CV

HEPHAISTOS & MENSCH: BoshiNawa CV

DEMOGORGON: LaCaminante | am Fr. Sa. & So Regina

Foto Julia Karl CV

Sprecher:

STIMME MENSCH Joseph Vicaire

GÖTTERSTIMME OKEANOS: Jörg Kernbach

GÖTTERSTIMME HEPHAISTOS: Marcus Mies

GÖTTERSTIMME HERMES: Marcus Mies

GÖTTERSTIMME KRATOS: (Böser Polizist) Ursula Wüsthof CV

STIMMEN DER FURIEN Julia Karl CV, Maximilian von Mühlen, Theresia Erfort, Marcus Mies

STIMME DEMOGORGONs: Ursula Wüsthof CV

STIMMEN DER IO: Theresia Erfort CV

Foto Julia Karl CV

Musik/electronic sound landscapes : Iszlai József

Musik: Schubert, Joji Yuasa, Steve Reich, Can & József Iszlai

shibari-Performance: BoshiNawa CV

Audio-Art: József Iszlai (Budapest)

Video-Art: Ivó Kovács CV (Budapest)

Kostüme: Emese Kasza CV (Budapest)

Texte: Aischylos, Marinetti, P.B.Shelley und René Char, Zeljana Vukanac, Kristóf Szabó

Spiel-Fassung, Choreografie & Regie: Kristóf Szabó CV

Foto Mike Kleinen CV

Premiere: 24. Oktober 2020 | 20 Uhr | Orangerie Theater Köln 0221-9522708

Weitere Termine: 25, 27, 28, 29, 30, 31 Oktober und 1. November, 2020

Beginn jeweils 20 Uhr | sonntags um 18 Uhr

Förderer: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste

Förderer: Stadt Köln Kulturamt

Das Kristóf Szabó F.A.C.E. Ensemble wird 2020 von der RheinEnergieStiftung Kultur gefördert.

Foto Julia Karl CV

WAITING FOR MEDUSA – im Programm des MOVE! 2020 – Festival des modernen Tanzes Krefeld – CANCELLED because of Corona

mit Adrián Castelló

7. November 2020 – CANCELLED because of Corona

Fabrik Heeder, Krefeld

REPERTOIRE:

HAIRY! Der maskierte Friseur

Tanztheater

mit Adrián Castelló und Laura Leora Witzleben

Video-Projection Art by Ivó Kovács CV | Electronic Sound-Landscapes by Xesús Valle und @c

Video-Dokumentation (30 Minuten) https://vimeo.com/485084889

Foto Mike Kleinen / Stagemoments

PRESSE von Thomas Linden / Kölnische Rundschau

“Der Gang zum Friseur glich in diesem Frühjahr einer Mutprobe der besonderen Art. Aber löst der Gedanke an einen Friseurbesuch nicht immer ein vages Gefühl der Ungewissheit aus? Kristóf Szabó experimentiert in seiner neuen Produktion „Hairy – Der maskierte Friseur“ mit den ambivalenten Gefühlen und Mythen, die den Umgang mit unserer Haarpracht prägen.

Den Bühnenraum der Orangerie im Volksgarten füllt eine spektakuläre Projektion aus. Ohne mit der Wimper zu zucken, lässt sich eine junge Frau ihr schönes Haar abrasieren. Selbst die Augenbrauen werden für das Messer eingeseift. Verstörend anzusehen, aber überzeugend als Geste selbstbestimmten Handelns dargeboten. Ganz anders wirkt eine Szene aus der aktuellen Serie „Inhumans“, in der einer Frau mit langem roten Haar – das ihr Superkräfte verlieh – mit Gewalt der Kopf geschoren wird.

Das Haar als Symbol der Potenz besitzt noch ungebrochene Wirkung in unserer Realität. Eine lange Reihe kahler Köpfe lädt zum Nachdenken über die Rolle der Haare für Image und Selbstwertgefühl ein.

Szabó reißt solche Aspekte an, um sich dann jedoch auf sein Kerngeschäft als Choreograph zu konzentrieren.

Der in Köln lebende Ungar neigte in der Vergangenheit zu überladenen Produktionen, in denen Zitate und kulturhistorische Bezüge üppig aufeinander getürmt wurden. Diesmal ist es anders: Szabó arbeitet reduziert und konkret mit den Mitteln des Tanzes. Laura Witzleben und Adrián Castelló bieten perlende Tanzpassagen, die nicht erzählend angelegt sind, sondern assoziativen Elementen folgen. Eine ebenso kraftvolle wie elegante Tanzfantasie. (TL)

Dauer: 30 Minuten.

Wir sprechen über uns durch unsere Frisuren. Wer hätte mehr Macht über unsere Identität, als der Friseur. Uppercut? Surfercut? Bob? Bitte nur die Spitzen! Friseur und Kund*in: Ihr Duo des Wechselspiels zwischen Vertrauen und Misstrauen beginnt mit einem Lauern einander umkreisend – bis sie zwischen Realität und Phantasie miteinander verschmelzen.

Der Körper ist nicht einfach ein Stück Natur, sondern immer auch das Ergebnis kultureller Vorstellungen und Praktiken. 

Haare spielen in unserem Leben eine wichtige Rolle. Sie markieren die Zugehörigkeit zu einer gesellschaftlichen oder religiösen Gruppe, demonstrieren Normen und Werte einer Gemeinschaft sowie die Individualität des Einzelnen. Als fester Bestandteil des Körpers sind Haare auf vielfältige Weise in Länge, Form und Farbe wandelbar; Und auf dem Kopf für jeden sichtbar, sind sie schnell als soziales Zeichen zu erkennen. 

Der Friseur ist der wahre Meister*: Im Friseurstuhl geben wir unsere Identität in seine Hände.

TANZ Adrián Castelló CV, Laura Leora Witzleben VIDEO-ART Ivó Kovács CV SOCIAL MEDIA Julia Karl CV PR Mechtild Tellmann LAYOUT Klaus A. Burth CV AUDIO-ART Christian Polenzky FOTO-ART Mike Kleinen CV KOSTÜM Adrián Castelló – Kristóf Szabó – Emese Kasza CV LICHT Jan Wiesbrock – Kristóf Szabó ELECTRONIC SOUND-LANDSCAPES Xesús Valle und @c CHOREOGRAFIE Kristóf Szabó – Laura Leora Witzleben – Adrián Castelló KONZEPT, STAGE- SET, ZEICHNUNG (Mond) & REGIE Kristóf Szabó CV

Gefördert von Stadt Köln Kulturamt

Koproduktion mit dem Orangerie Theater

Das F.A.C.E.Ensemble wird 2020 von der RheinEnergieStiftung Kultur gefördert

Zum Kennenlernen/To get to know us:
Showreel F.A.C.E Ensemble (3 Min.)

https://vimeo.com/337740936


F.A.C.E. Ensemble Showreel 2020

Beschreibung:


Repertoire:

Lord Byron KAIN meets LUZIFER (Text aus KAIN und MANFRED von Lord Byron) (Premiere November 2019)

Documentation https://vimeo.com/390273978

KAIN meets LUZIFER

Doch ohne Ewiges Leben – wozu Erkenntnis, wozu Wissenschaft?

– Mixed-Media-Inszenierung im Geiste der Romantik im Spannungsfeld der digitalen Moderne

Mit Gemälden von C.D.Friedrich, Musik von F. Schubert u.a. und Text von Lord Byron (1788-1824)

Mehr Informationen finden sie hier: KAIN meets LUZIFER

KAIN meets LUZIFER

Plakatvorlage (Foto) von Franz Dursun Gürel | Grafik-Design: Klaus A.Burth | Fotos von der Aufführung MEYERORIGINALS

KAIN: Maximilian von Mühlen CV

ABEL: BoshiNawa CV

ADAH & CYBORG-ADAH: Kathrin Blume-Wankelmuth CV

LUZIFER: Julia Karl CV

shibari-Art: BoshiNawa CV

Media-Projection-Art: Ivó Kovács CV

Mixed-Media-Regie: Kristóf Szabó CV


Repertoire:

BORDERS.BIRDS

political dancetheatre | duration: 65 minutes | premiere march 2019

Documentation

BORDERS.BIRDS
Kristóf Szabó / F.A.C.E. Visual Performing Arts
Projection-Art: Ivó Kovács
Tanz: Adrián Castelló & Erik Constantin
Regie-Assistenz: Cynthia Oblas
Konzept, Choreografie-Regie: Kristóf Szabó


Repertoire:

Euripides MEDEA

a solo performance with video-projection-art

duration: 55 minutes | premiere: september 2019

Documentation https://vimeo.com/363406070

Medea


Repertoire:

BRAINS.AVATARS

Die Beschreibung auf Deutsch finden Sie hier: GEHIRNE – BRAINS.AVATARS

HELL HOPE SHORE-MACHINE # 3

Theatre | Dance | Projection-Art 

In the main role Thomas Krutmann – nominated for his interpretation of Dr. Pameelen in GEHIRNE – BRAINS.AVATARS for the award: “best actor of the year 2018”.

(premiere Sept. 2018|duration: 100 min. incl. a break|language: German with subtitles

Gehirne (nach Gottfried Benn) F.A.C.E Ensemble

The Creation dies – Dr. Pameeen connects his mind to an avatar to live eternally. A mixed media performance about transhumanism.

Documentation https://vimeo.com/302790192

PRESS: “…the flow of timeless images seduces the audience with inimitable aesthetics.”

for more INFORMATION about BRAINS.AVATARS – please click: here

Gehirne (nach Gottfried Benn) F.A.C.E Ensemble


Repertoire:

Die Beschreibung auf Deutsch finden Sie hier: DIE JUNGFRAU VON ORLEANS

The Maiden of Orleans

by Friedrich Schiller / new scenes by: K. Szabó

DIE JUNGFRAU VON ORLEANS

HELL HOPE SHORE-MACHINE # 2

Nominated for the Theatre-Award of Cologne (best production of the year) 2018

(production 2018|duration of the festival version 90 minutes|language: German with subtitles)

Documentation https://vimeo.com/416899792

watch the video documentation of the second part of the festival version https://vimeo.com/346521202

PRESS: “With powerful, sensual images on stage and with awesome video-installations (Ivó Kovács) Szabó establishes the proceedings.” (N. Raffelsiefen in Kölner Stadtanzeiger)

For more information: DIE JUNGFRAU VON ORLEANS


Repertoire:

ISMENE DANCING – Homage to Hundertwasser

Die Beschreibung auf Deutsch finden Sie hier: ISMENE DANCING

HELL HOPE SHORE-MACHINE # 1

(premiere december 2017 | duration: 55 minutes | language: German or English)

Why do we transform suffering into beauty – instead of into a revolution?

Documentation https://vimeo.com/303912947

For more information: ISMENE DANCING

ISMENE DANCING


Repertoire:

Die Beschreibung auf Deutsch finden Sie hier: Coming Out

COMING OUT – Homage to P.P.Pasolini

The coming out of  a Catholic gay man.

a solo dance performance with video projection art

duration: 90 minutes | premiere 2017

Documentation: https://vimeo.com/276380859&nbsp; | & |  https://vimeo.com/268233128

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PRESS: “…a very important show for human rights” (Dieter Topp for Kulturforum Europa)

PRESS: “The production like a punch to the chest deeply touched my heart, beyond the incredibly beautiful and suggestive digital visuality (by Ivó Kovács)...” (Judit Simon for ER-Online)

for more INFORMATION about COMING OUT: Coming Out

contact: face-performingarts@hotmail.com

kristof-szabo@gmx.de

KINDERTHEATER

Der falsche Tiger und das Glück

Für Kinder ab 6 Jahren

Dokumentation: https://vimeo.com/368161113 | & | https://vimeo.com/374490941

Klicken Sie bitte: K. Szabó F.A.C.E. KINDERTHEATER, um mehr Information zu erhalten.

K Szabo FACE Der falsche Tiger Fotos Julia Karl (4)

 

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